Vertrag verlängert: Volkswagen bleibt bis 2024 Exklusiv-Partner von Dynamo Dresden

– Die langfristige Unterstützung seiner Standortvereine ist Teil der Fußball-Strategie von Volkswagen
– Der Autohersteller fördert auch in den kommenden drei Jahren vor allem die Arbeit im Nachwuchsbereich
– Henning Schulzki, Leiter Vertrieb und Marketing der Gläsernen Manufaktur Dresden: „Mit dem langfristigen Engagement unterstreichen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung“

Dresden – Volkswagen bleibt bis zum Ende der Spielzeit 2023/2024 Exklusiv-Partner von Dynamo Dresden. Die seit 2019 bestehende Partnerschaft wird um drei weitere Jahre verlängert. Die Unterstützung des Fußball-Zweitligisten ist Teil eines Konzepts von Volkswagen, seine globale Fußballstrategie auch lokal an den deutschen Unternehmensstandorten zu verankern. Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht weiterhin die Nachwuchsabteilung. Zudem werden gemeinsam mit dem Verein gesellschaftliche Projekte angestoßen.

„Volkswagen steht gleichermaßen zu Menschen und Mitarbeitern in der Region. Es ist deshalb wichtig, unseren Standortvereinen besonders in coronabedingt herausfordernden Zeiten eine Planungssicherheit zu geben – und damit eine klare Perspektive in Richtung Zukunft. Aus diesem Grund haben wir die auslaufenden Verträge um gleich drei Jahre verlängert. Das ist unser zusätzliches Plus an Verlässlichkeit“, sagt Christoph Adomat, Leiter der Volkswagen Sportkommunikation. In der Vergangenheit war die Zusammenarbeit in der Regel immer nur um ein Jahr verlängert worden.


In den ersten beiden Jahren der Zusammenarbeit ist eine enge Partnerschaft mit Dynamo Dresden entstanden. Diese wurde durch verschiedene Aktionen aktiv gelebt: So stellte Volkswagen dem Verein zwei T6 Busse zur Verfügung und beteiligte sich am jährlichen Aktionstag „Love Dynamo - Hate Racism“. Während der Pandemie fand ein digitaler Talk mit zwei Spielern und Mitarbeiterkindern statt. In der Vergangenheit waren Spieler und Trainer mehrfach in der Manufaktur zu Gast und legten auch bei der Fahrzeugproduktion schon mit Hand an. Auf Einladung von Volkswagen liefen 2019 an vier Spieltagen Kinder Hand in Hand mit ihren Dynamo-Idolen auf den Rasen.


„Dynamo Dresden und Volkswagen sind zwei Aushängeschilder der Landeshauptstadt Dresden und sind sich nicht nur örtlich sehr nah. Speziell in der Nachwuchsausbildung sind Werte wie Kontinuität und Verlässlichkeit wichtig. Mit dem langfristigen Engagement legen wir den Grundstein für den Erfolg von morgen und unterstreichen unsere gesellschaftliche Verantwortung“, sagt Henning Schulzki, Leiter Vertrieb und Marketing der Gläsernen Manufaktur Dresden, mit Blick auf die Unterstützung des Nachwuchsbereiches. So ist für dieses Jahr unter anderem geplant, die Kinder der Dynamo-Nachwuchsakademie im Future Mobility Campus, der E-Schule von Volkswagen, zum Thema Berufsbilder einzuladen.


Es macht uns stolz, dass wir in dieser herausfordernden Zeit mit Volkswagen einen langfristigen Partner gewinnen konnten, mit dem wir strategisch zusammenarbeiten“, erläutert Dynamos Geschäftsführer Jürgen Wehlend und fügt hinzu: „Strategisch bedeutet für uns, gemeinsam und in enger Abstimmung die gleichen Ziele verfolgen. Die Verlängerung der seit 2019 laufenden Partnerschaft um weitere drei Jahre bedeutet für uns auch das klare Commitment Volkswagens zu unserem traditionellen Mitgliederverein und seiner zukünftigen Ausrichtung. Wir werden in den nächsten Jahren insbesondere in der Nachwuchsarbeit sowie den Bereichen Kommunikation und Aktivierung noch enger zusammenarbeiten. Gemeinsam mit Volkswagen haben wir bereits in den ersten beiden Jahren eindrucksvoll bewiesen, wie man eine derartige Partnerschaft erfolgreich ausrichtet“


Neben Dynamo Dresden hat der Automobilhersteller die zum Ende der vergangenen Saison ausgelaufenen Verträge mit den traditionsreichen Fußballvereinen an seinen deutschen Produktionsstandorten allesamt um drei weitere Jahre verlängert. Bis mindestens 2024 bleibt Volkswagen damit auch Sponsor bei Eintracht Braunschweig, VfL Osnabrück, FSV Zwickau (3. Liga), Chemnitzer FC, Hessen Kassel (Regionalliga), KSV Baunatal, Lupo Martini Wolfsburg und Kickers Emden (Oberliga).


„Fußball, das sind wir alle“: Standort-Sponsoring schafft Identifikation


Die Unterstützung der Vereine an den jeweiligen Produktionsstandorten ist Teil des Konzepts von Volkswagen, die mit DFB- und UEFA-Sponsoring global ausgerichtete Fußballstrategie auch lokal an den deutschen Unternehmensstandorten zu verankern.


Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht dabei besonders die Förderung der Nachwuchsbereiche. Diese bekommen als zusätzliche Mobilitätshilfe jeweils auch zwei Busse für die Jugendabteilung zur Verfügung gestellt. Zudem werden gemeinsam mit dem Verein gesellschaftliche Projekte angestoßen. Gerade das Thema Vielfalt spielt dabei seit vielen Jahren eine große Rolle. „Wir werden uns auch zukünftig gemeinsam mit den Vereinen für Toleranz stark machen – sowohl auf dem Platz als auch abseits davon“, sagt Adomat.


Mit der Unterstützung der traditionsreichsten und in aller Regel klassenhöchsten Fußballvereine an seinen Werksstandorten will Volkswagen seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Die Klubs leisten für die Volkswagen Belegschaft, auch durch gemeinschaftliche Aktionen, einen wertvollen Beitrag zur Identifikation am jeweiligen Standort.

Volkswagen unterstützt Fußball in allen Bereichen


Das Sponsoring der Standortvereine ist Teil der ganzheitlichen Fußball-Strategie von Volkswagen. In Deutschland engagiert sich das Unternehmen beim Deutschen Fußball-Bund, im DFB-Pokal, für den Fußballnachwuchs und auch für kulturelle Projekte im Fußball. Mit seinem Motto „Fußball, das sind wir alle“ drückt der Automobilhersteller aus, dass er den Fußball in seiner gesamten Breite unterstützt – und zwar von der Basis bis an die Spitze.


Auf internationaler Ebene ist Volkswagen Mobilitätspartner der Nationalmannschaftswettbewerbe der UEFA, wie etwa unlängst der Fußball-Europameisterschaft. Außerdem unterstützt die Automarke zahlreiche Landesverbände, so etwa das Nationalteam des amtierenden Weltmeisters Frankreich, die beiden EM-Überraschungsteams Schweiz und Dänemark, aber auch Österreich, Niederlande, Russland und Finnland.